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27.06.2019

Universelle Reisezooms

Reise-Objektive bieten eine enorme Brennweitenspanne und vereinen vom Weitwinkel bis teilweise zum Supertele gleich mehrere Objektiv-Klassen in einem einzigen, kompakten Gehäuse. Ihr Einsatzgebiet ist vielfältig und reicht von Landschaften über Porträts bis zu Nahaufnahmen weit entfernter Motive. Die große Flexibilität ist allerdings mit Kompromissen verbunden. Wir zeigen dir hier, was der Markt aktuell so hergibt.

Canon EF-S 18-135 mm f/3,5-5,6 IS USM

Canon EF-S 18-135mm 1:3,5-5,6 IS USM, ein Reisezoom mit neuer, bahnbrechender Nano USM Technologie

Das Canon EF-S 18-135 Millimeter ist mit einem Nano-Ultraschallmotor ausgestattet. Der bringt gleich mehrere Vorzüge mit sich. Zum einen stellt das Reisezoom unglaublich schnell scharf. Zum anderen arbeitet der Fokusmotor praktisch geräuschlos und eignet sich damit auch für Filmer. Da innerhalb des Objektivgehäuses fokussiert wird, dreht sich das Filtergewinde am vorderen Ende nicht mit und ermöglicht den problemlosen Einsatz von Polfiltern. Der eingebaute und natürlich auch abschaltbare Bildstabilisator des Canon 18-135 mm macht einen guten Job und ermöglicht bei Dämmerung noch die ein oder andere stimmungsvolle Aufnahme aus der Hand.

Nikon AF-S DX Nikkor 18-200 mm 1:3,5–5,6G ED VR II

Das Nikon AF-S DX Nikkor 18-200 mm 1:3,5–5,6G ED VR II ist ein vielseitiges Allround-Objektiv im DX-Format mit 11,1-fach-Zoom.

Das Nikkor 18-200 Millimeter verfügt über einen zweistufigen Bildstabilisator, der im „Normal“- und im „Active“-Modus verwendet werden kann. Während der „Normal“-Modus für Mitzieher gedacht ist und nur vertikale Bewegungen ausgleicht, sorgt der „Active“-Modus für eine Beruhigung beider Achsen. Damit ist „Active“ ideal für Aufnahmen aus einem beweglichen Fahrzeug geeignet. Im Praxiseinsatz macht die Stabilisierung einen guten Eindruck. Mitgedacht hat Nikon beim Metallbajonett. Hier sorgt eine Gummidichtung dafür, dass keine Feuchtigkeit ins Kamerainnere auf den Sensor gelangen kann.

Tamron AF 18-400 mm f/3,5-6,3 Di II VC HLD

Das Tamron AF 18-400 mm f/3,5-6,3 Di II VC HLD ist das weltweit erste 22.2x Ultra-Tele-Megazoom-Objektiv

Tamron hat einen neuen Zoom-Rekord aufgestellt. Das Tamron 18-400mm ist für APS-C-Kameras von Canon und Nikon erhältlich und erreicht eine auf das Kleinbildformat umgerechnete Brennweitenspanne von 27-600 Millimeter an Nikon-Kameras und von 28,8-640 Millimeter an Canon-DSLRs. Dieses Ultra-Tele-Megazoom-Objektiv eröffnet dem Fotografen alle Möglichkeiten von Weitwinkel bis Ultra-Tele, ohne das Objektiv wechseln zu müssen. Es deckt dabei ein Zoomverhältnis von 22,2fach ab. Bei Aufnahmen im Telebereich ist der abschaltbare Bildstabilisator Pflicht und dieser ermöglicht auch bei Weitwinkelaufnahmen oder schlechtem Licht scharfe Bilder aus der Hand.
In dem Beitrag Die Sterne von New York hat der Profi­fotograf Philip Ruopp das Tamron 18-400mm ausführlich vorgestellt.

Sony E 18-200 mm f/3,5-6,3 OSS LE

 Leichtes 11faches Zoomobjektiv: Das Sony E 18-200 mm f/3,5-6,3 OSS LE

Mit dem Sony E 18-200 mm LE haben Reisefotografen reichlich Brennweite im Gepäck. Umgerechnet auf das Kleinbildformat entsprechen die möglichen Bildwinkel denen eines Vollformatzooms mit 27-300 mm. Der Unterschied: Da es sich beim E 18-200 mm LE um ein rein für APS-C-Sensoren optimiertes Objektiv handelt, fällt es im Vergleich wesentlich handlicher und leichter aus. Lediglich rund 460 Gramm bringt es inklusive optischem Bildstabilisator auf die Waage. Wie beim Sony E 18-135 mm verzichtet Sony auch beim E 18-200 mm LE auf einen Schalter für die Stabilisierung direkt am Objektiv. Die Funktion wird daher im Kameramenü eingestellt. Dank der sogenannten „DMF“-Option (Direct Manual Focus) kann der Fotograf jederzeit in die automatische Fokussierung eingreifen und manuell korrigieren, wenn er kurz am Fokusrad dreht.

Olympus M.Zuiko Digital ED 12-100 mm f/4 IS Pro

Das lichtstarkes Superzoom Olympus M.Zuiko Digital ED 12-100 mm f/4 IS Pro liefert umgerechnet auf Kleinbild einen Bildwinkel wie ein 24-200mm-Objektiv.

Das Olympus 12-100 mm gehört zur gehobenen Klasse im Objektiv-Lineup von Olympus und passt optimal zu höherklassigen MFT-Kameras wie einer Olympus E-M5 Mark II, einer E-M1 Mark II sowie zu einer Panasonic G81 und einer G9. Die Brennweite entspricht durch den Verlängerungsfaktor mal zwei der eines 24-200 mm Vollformatzooms. Das reicht locker für alle gängigen Aufnahmebereiche. Überzeugen kann vor allem der starke Bildstabilisator, der insbesondere mit dem eingebauten Stabilisator der Olympus E-M1 Mark II richtig gut harmoniert. Selbst Videoaufnahmen im Gehen gleicht der Stabilisator zuverlässig aus. Dazu kommt ein sehr schneller und leiser Autofokus. Anstatt für den Wechsel zwischen automatischer und manueller Scharfstellung einen seitlichen Schalter umzulegen, wird beim 12-100 mm der Fokusring nach vorne und nach hinten geschoben. Hilfreich ist die seitliche Funktionstaste „Fn“. Sie lässt sich mit einer vom Fotografen häufig verwendeten Funktion belegen. Das kann zum Beispiel das „AF-Feld“, die „Fokus-Peaking“-Funktion oder die Wasserwaage sein. Es gibt jede Menge Funktionen, unter denen der Fotograf frei wählen kann. Wie es sich für ein „Pro“-Objektiv gehört, ist das Gehäuse gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet.

Panasonic Lumix G Vario 14-140 mm f/3,5-5,6 Asph. OIS

Das Lumix G Vario 14-140 mm f/3,5-5,6 Asph. OIS ist in der neuen Version sogar mit einem Staub- und Spritzwasserschutz versehen.

Das Panasonic Lumix G Vario 14-140 mm kostet nur knapp halb so viel wie das Olympus 12-100 mm und richtet sich damit vor allem an Hobbyfotografen, die nicht gleich große Summen in ein Reisezoom investieren möchten. Das Lumix hat 14-140 mm einen eingebauten optischen Bildstabilisator (O.I.S) und einen schnellen Autofokus im Gepäck. Beim Blick auf die Brennweite fällt das Panasonic-Zoom im Vergleich zum Olympus nicht ganz so weitwinklig aus, kann dafür aber mit dem stärkeren Telebereich punkten. Desweiteren ist das Panasonic-Reisezoom nicht wetterfest abgedichtet. Umgerechnet 28-280 mm (KB) stehen dem Fotografen damit zur Verfügung. Das Panasonic besitzt eine Standard-Lichtstärke mit einer Blende f/3,5 bei kürzester und f/5,6 bei längster Brennweite.

Mit einem Reisezoom bist du für deinen nächsten Urlaub gerüstet.

Fazit

Die Vorteile eines Reisezooms liegen auf der Hand: Sie bieten jede Menge Brennweite in einem angenehm kompakten Gehäuse. Wenn man nicht mit dem Schärfeverlauf spielen und gern ein ansprechendes Bokeh haben möchte, sowie Wert auf ein maximum an Schärfe und Farbbrillianz oder unverzerrte Motive legt ist die Zeit, in der man zwei, drei oder mehr einzelne Objektive unterschiedlicher Brennweiten mit in den Urlaub schleppen musste, spätestens mit den hier vorgestellten Reiseobjektiven vorbei.

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