Stella Hack: Mit der Festbrennweite auf Reisen

Die Digital-Marketing-Spezialistin Stella Hack aus Berlin zeigt, wie man mit einer einzigen Festbrennweite beeindruckende Städtebilder machen kann.

Meine Passion liegt hauptsächlich in der Reisefotografie. Ich lernte schon als Kind viele schöne Orte der Welt kennen. Und so zieht es mich auch heute immer wieder in neue unbekannte Ecken auf unserem schönen Planeten. Architektur, Street und urbaner Lifestyle sind die Motive, die ich am liebsten fotografiere. Mit dabei sind stets die professionelle Systemkamera Canon EOS 6D Mark II und Tamrons Festbrennweite SP 35 mm F/1.4 Di USD.

Lichtstarke Festbrennweite: Tamron SP 35mmm F/1.4 Di USD

Viele fragen immer: Kann man mit einer einzigen Festbrennweite beeindruckende Städtebilder machen? Ja, definitiv! Wenn ich nur mit einer Festbrennweite unterwegs bin, fordert mich die Bildgestaltung zwar stärker heraus und ich muss bewusster fotografieren. Aber dafür bietet diese Klasse eine bessere Bildqualität als viele Zoom-Objektive. Zudem bin ich oftmals von morgens bis nachts in Städten unterwegs. Daher ist für mich das generelle Gewicht des Equipments sowie auch die notwendige hohe Lichtstärke von großer Bedeutung. Und diese überzeugt definitiv beim Tamron SP 35 mm F/1.4 Di USD.

Mit meinem Blick für Linien und Licht gelingt es mir, selbst oft gesehenen Motiven eine persönliche Note zu verleihen und Altbekanntes neu zu inszenieren. Ich liebe es, andere an meinen Geschichten und Bildern teilhaben zu lassen, und teile viele meiner schönsten Motive auf Instagram.

Ein wichtiger Tipp ist, immer vorbereitet zu reisen, also vorher die Städte hinsichtlich Locations zu prüfen. Dennoch versuche ich immer, genug Zeit mitzubringen, um ebenfalls die Möglichkeit zu haben, mich „treiben zu lassen“. Um auch „off the path“ unterwegs zu sein. Generell besichtige ich gerne die modernen Teile von Städten. Aber auch immer die historischen, um die Kontraste zu sehen, sie fotografisch festzuhalten und auch die Kultur zu erleben. Sei also immer vorbereitet, verliere aber nie die Spontaneität.

Ein anderer Tipp meinerseits ist: Lass dich nicht zu viel von Social Media lenken. Verfolge nicht jeden Trend, nur weil er aktuell „gehyped“ wird. Fotografie muss immer Spaß machen und jeder muss hierfür seinen eigenen Weg finden.