12.03.2019

Mit dem Rucksack unterwegs

Seit zwei Monaten bin ich nun schon in Neuseeland unterwegs. Das Land erkunde ich mit einem Camper Van. Er ist ideal, um von A nach B zu kommen und um in ihm zu übernachten.
Es ist ein tolles Gefühl mit dem Rucksack unterwegs zu sein und tolle neue, atemberaubende Orte zu entdecken und viele Eindrücke sammeln zu können.
Als Fotograf ist es hierbei wichtig den richtigen Rucksack für sein Equipment zu haben.

Ich bin tagsüber immer mit dem Rucksack unterwegs, dabei ist es egal ob es mal ein Städte- oder ein Strandbesuch ist. Häufig kommt es vor, dass ich Wanderungen durch das Gebirge oder durch den nächsten Wald mache.

Mein Rucksack

Ich stelle euch erstmal meinen Rucksack vor:
Es ist der LowePro Photo Sport BP 300 AW II. Mein Begleiter hat schon einiges mitmachen müssen, aber genau dafür ist er auch ausgelegt.

Meine Leidenschaft

Es ist ein Rucksack der zwei Dinge kombiniert. Meine Leidenschaft für die Fotografie und das Abenteuer im Freien. Die Kombination wird deutlich, durch die individuellen Nutz- und Packmöglichkeiten vom großen Fach. Im besten Fall ist der Rucksack dabei so leicht wie möglich. Das gelingt mir leider nicht so häufig. Dafür nehme ich einfach doch noch zu viel mit. Im großen Fach bringe ich aktuell meine Drohne oder den Gimbal unter.

Sonnencreme und Lunchbox

Vorne verstaue ich gerne meine Regenjacke oder die Dinge, an die ich schnell rankommen möchte. Bei dem Wetter ist es oftmals auch die Sonnencreme.
Lasse ich mein Stativ im Van, kommt meine große Wasserflasche in das seitliche Fach.
Gerne nehme ich auch eine Lunchbox, ein Handtuch oder warme Kleidung, wie z.B. einen Schal oder eine Mütze mit. Ihr müsst wissen, dass das Wetter sich hier schnell mal ändern kann. Gerade in höheren Lagen.

Powerriegel und Glücksbringer

Der Rucksack bietet im Inneren die Möglichkeit kleineres Zubehör, wie z.B. Filter, Akkus oder einen Fernauslöser unterzubringen. Das Fach kann natürlich auch für alles andere genutzt werden.
Ich fülle es meistens mit einem Powerriegel, meiner Sonnenbrille, dem Schlüssel und einem Glücksbringer. Da kann jeder kreativ werden. Je nachdem was ihr auf eurem Abenteuer so benötigt.

Leicht und wetterfest

Das Gewicht des Kamera-Rucksackes beträgt 1,5 kg. Das Außenmaß misst 27 x 24 x 56 cm, dabei kommt die Größe des Kamerafaches nicht zu kurz. Es beträgt 21 x 9 x 22,3 cm.
Wichtig ist, der Rucksack kann problemlos als Handgepäck mit in den Flieger genommen werden. Das Kamerafach ist ideal für eine Systemkamera mit ein oder zwei zusätzlichen Objektiven. Ein möglicher Blitz könnte seinen Platz auch finden.

Schlechtem Wetter könnt ihr bedenkenlos entgegentreten. Es sei denn, es ist in eurem Reiseland gerade die Monsun Zeit. Wenn nicht, zieht einfach das Regencape über den Foto-Rucksack und weiter kann eure Tour gehen.

Die Features

Folgendes bietet der „LowePro Photo Sport“:
ActivZone – System bietet angenehmen Tragekomfort
Integriertes, schützendes All Weather AW Cover
Großräumiges, von oben zu öffnendes Fach, bietet viel Platz
Gefertigt aus leichten und robusten High-Tech-Materialien
Verfügt über eine Vorrichtung für einen Trinkschlauch (alternativ passt auch ein 13 Zoll Laptop hinein)

Der LowePro Photo Sport überzeugt mich im vollen Umfang. Sowohl von der Funktionalität, als auch vom Design. Der Kamera-Rucksack hat einen Hüftgurt, wodurch auch bei einem schwer beladenen Rucksack, die Schultern nicht zu sehr in Mitleidenschaft gezogen werden.

Ohne Reue

Bislang hat sich der Rucksack für mich sehr bewährt. Den Kauf bereue ich in keinem Fall. Entwickelt ist der Rucksack für Personen, die gerne schnell und mit leichtem Gepäck unterwegs sind. Er ist ideal auch für jeden, der mal ein Wochenendtrip in einer anderen Stadt plant. Es passt wirklich viel rein.
Da der Rucksack nicht das erste Mal mit mir auf einer Reise ist, wusste ich genau, was sich unterwegs für meine Zwecke empfiehlt und habe ihn etwas individualisiert. Wie auf einem Bild zu sehen ist, habe ich meine Kamera zusätzlich in der Tenba BYOB 9 Tasche geschützt. Das dient vor allem meiner Mobilität. Ich kann die Tasche aus dem Rucksack entnehmen und ganz einfach in einen anderen Rucksack oder einer Tasche integrieren. Dabei ist die Kamera weiterhin geschützt
Aktuell dient es vor allem dem Zweck, dass ich schnell und flexibel damit unterwegs sein kann. Müssen die Akkus mal geladen oder die Bilder archiviert werden, entnehme ich die ganze Tasche. Der Transport hierbei ist super einfach. Anstatt viele Kleinteile aus einem Rucksack zu entnehmen, habe ich alles kompakt zusammen. Durch die Tenba BYOB 9-Tasche schaffe ich zudem eine weitere Möglichkeit Zubehör zu verstauen.

MacBook-Fach

Beim Kamera-Rucksack besteht die Möglichkeit über einen Schlauch, der von der Rückenpartie nach vorne führt, eine bis zu 2 Liter Trinkversorgung zu installieren.
Diesen hätte ich gewiss auch bei ein oder zwei Tagestouren benötigen können. Ich nutze das Rückenfach allerdings für mein 13 Zoll MacBook. Gut gepolstert begleitet mich dieser, wenn nötig.

Der Tragekomfort

Zudem kann ich sagen, dass der Tragekomfort gut ist. Der Rucksack liegt angenehm am Rücken an. Somit sind auch lange Touren gut zu überstehen. Wenn ich unterwegs mal das Objektiv wechseln muss, lege ich den Rucksack nicht ab. Ich schnalle den Hüftgurt, wenn nicht schon getan um, schlüpfe mit meinen Armen aus den Tragegurten und ziehe den Rucksack nach vorne. Bei dicken Jacken ist dies allerdings nicht immer ganz so einfach.

Mit welchem Rucksack seid ihr unterwegs?

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