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19.11.2019

Drei Aufsteckblitze für ambitionierte Einsteiger

Der interne Kamerablitz kann nützlich sein. Manchmal reicht die Leistung aber einfach nicht aus. Wir haben drei Systemblitze zum kleinen Preis für dich.

Systemblitz

Wer die Fotografie ganz neu für sich entdeckt, möchte erst einmal in Ruhe Erfahrungen sammeln und nutzt Blitzlicht oft nur per Automatik.

Traut man sich nach einer Weile mehr zu, wird der interne Kamerablitz gezielter eingesetzt, zum Beispiel, um Gesichter im Schatten aufzuhellen.

Irgendwann kommt dann der Moment, in dem auch der interne Blitz nicht mehr genug Leistung aufbringt.

Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn Personen im Gegenlicht fotografiert werden oder wenn Räume aufgehellt werden sollen. Für diese Situationen lohnt sich der Kauf eines externen Systemblitzes.

Damit dein Budget nicht zu sehr belastet wird, haben wir drei empfehlenswerte Blitze zusammengestellt, die einen fairen Preis und eine einfache Bedienung mit sich bringen.

Für Experimentierfreudige: Cullmann CUlight FR 36

Systemblitz

Der Cullmann CUlight FR 36 ist für Kameras von Canon, Fujifilm, Nikon, Olympus, Panasonic und Sony erhältlich.

Er ist mit einem Zoommotor für Brennweiten von 24-105 mm ausgestattet und kann entweder im automatischen TTL-Betrieb oder manuell eingesetzt werden.

Im TTL-Modus ermittelt der Blitz über die Kamera, wie stark am Objektiv gezoomt wurde und passt dann die Leistung automatisch an.

Seine Leitzahl 36 erreicht der CUlight FR 36 bei maximalen 105 mm und ISO 100.

Der Blitzkopf lässt sich in vertikaler und horizontaler Richtung schwenken.

Damit ist es möglich, in Räumen auch indirekt über die Decke oder eine seitliche Wand zu blitzen.

Die Bedienung klappt recht einfach über ein beleuchtetes Display und mithilfe eines Einstellrades.

Im Vergleich zum Metz-Blitz, der weiter unten vorgestellt wird, eignet sich der Cullmann durch seinen Funktionsumfang vielleicht nicht unbedingt für komplette Einsteiger, aber durchaus für jene, die schon hin und wieder mit einem Blitz gearbeitet haben und Spaß daran haben, vielleicht auch mal eine Steuerung per Funk auszuprobieren.

Das kann der kleine FR 36 nämlich auch. Cullmann hat dafür extra einen optionalen Sender mit der Bezeichnung CUlight RT 500 im Programm.

Für aktuell nur 94 Euro überzeugt der FR 36 mit einem tollen Preis-Leistungsverhältnis.

Der Automatikblitz: Metz mecablitz M360

Systemblitz

Wer keine Lust hat, sich mit manuellen Funktionen und tiefergreifenden Einstellungen zu beschäftigen, der könnte am Metz mecablitz M360 Gefallen finden.

Die Handhabung ist tatsächlich mehr als simpel.

Es gibt nur zwei Tasten: einen Ein- und Aus-Schalter und eine Leuchte, die zugleich auch als Taste dient und anzeigt, ob der Blitz bereit ist.

Wie stark geblitzt wird, übernimmt der M360 ganz automatisch per TTL-Funktion.

Dabei überprüft der Blitz in Verbindung mit der Kamera, welche Brennweite gerade verwendet wird und passt die Leistung dementsprechend an.

Der eingebaute Zoommotor ist auf Brennweiten von 24-105 mm ausgelegt.

Auch wenn hier alles rein automatisch abläuft, gibt es die Möglichkeit, das Licht zu beeinflussen.

So ist auch der mecablitz M360 mit einem beweglichen Schwenkkopf ausgestattet, um ein indirektes Blitzen gegen die Decke zu realisieren.

Darüber hinaus liefert Metz einen Aufsteck-Diffusor mit, um das Licht zu streuen und damit etwas abzuschwächen.

Der mecablitz M360 wird für Kameras der Hersteller Canon, Fujifilm, Nikon, Olympus, Panasonic, Leica und Sony angeboten.

Der Kompakte: Nissin i400

Systemblitz

Der Nissin i400 ist aus zwei Gründen eine gute Wahl. Zum einen ist er mit 85 x 61 x 85 mm etwas handlicher als die oben genannten Blitze.

Zum anderen bringt er eine höhere Leitzahl 40 mit und kann damit noch stärker aufhellen als die Cullmann- und Metz-Blitze weiter oben.

Darüber hinaus bietet der i400 die Wahl, die Blitzleistung entweder automatisch per TTL steuern zu lassen oder manuell einzugreifen, wenn es die Aufnahmesituation erfordert.

Für die manuelle Steuerung besitzt der Blitz auf der Rückseite ein Einstellrad, auf dessen linker Hälfte die Leistung des Blitzes zwischen einer vollen Leistung 1/1 und einer sehr geringen Leistung 1/256 gewechselt werden kann.

Auf der rechten Hälfte des Einstellrades werden Werte von +2 bis -2 angezeigt. Sie beziehen sich auf den TTL-Automatikbetrieb und geben dem Fotografen die Möglichkeit, die Blitzleistung noch etwas anzupassen, falls die Automatik nicht ganz das gewünschte Ergebnis bringt.

Wie der Cullmann- und der Metz-Blitz besitzt auch der Nissin i400 einen eingebauten Zoommotor für Brennweiten von 24-105 mm. Der schwenkbare Blitzkopf kann für ein indirektes Blitzen verwendet werden.

Der i400 wird in Versionen für Canon, Fujifilm, Nikon, Olympus, Panasonic und Sony angeboten.

Fazit: Gute Systemblitze gibt es für Einsteiger für rund 100 Euro.

Alle drei Blitze machen für rund 100 Euro genau das, was sie sollen: Sie hellen Gesichter auf oder leuchten eine Personengruppe und kleine Räume aus.

Der Metz mecablitz M360 ist der einfachste Blitz des Trios. Hier ist reine Automatik angesagt. Wer sich nicht mit weiteren Einstellungen beschäftigen möchte, wird hier gut bedient.

Der Nissin i400 überzeugt durch seine kompakte Größe. Außerdem ist er per Leitzahl der stärkste der drei Blitze und ermöglicht einen manuellen Eingriff für kreative Aufnahmen.

Der Cullmann CUlight FR 36 kann schließlich mit dem größten Funktionsumfang aufwarten. Hier gibt es sogar ein beleuchtetes Display und die Möglichkeit, den Blitz per optionalem Funksender fernzusteuern.

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