05.03.2019

Die Sterne von New York

Tamron
27 mm (KB) · 1/200 s · F/4 · ISO 200

Zugegeben, etwas skeptisch ist Profi­fotograf Philip Ruopp schon, als er und sein Freund Sebastian Feurle mit nur einem Objektiv in die USA fliegen.

„Normalerweise habe ich einen ganzen Rucksack voll Equipment dabei. Mindestens zwei Vollformat-Kameras, dazu von Tamron mehrere SP-Festbrennweiten und lichtstarke SP­-Zoom-­Objektive“, betont er – und blickt fragend auf die handliche Kamera-­Objektiv-Kombination, die er jetzt in seiner Hand hält: eine APS­-C­-DSLR und ein Tamron 18-­400mm F/3.5-­6.3 Di II VC HLD. „Mit einem Reisezoom habe ich noch nie fotografiert und ich bin wirklich gespannt, ob es meine hohen Erwartungen wirklich erfüllt.“

Ein paar Tage später in New York ist die anfängliche Sorge verfolgen. Ruopp und Feurle haben die ersten großartigen Bilder im Kasten und sind begeistert.

Beide verbindet die Liebe zur Fotografie, und Feurle erhofft sich von der Reise ein paar exklusive Experten­Tipps, mit denen er seine Fotografie auf das nächste Level bringt.

Tamron
330 mm (KB) · 1/40 s · F/6 · ISO 250

Um den Blick zu schärfen und mit der Kamera nicht wahllos in der unendlichen Motivvielfalt herumzustochern, haben sich die beiden fotografische Ziele gesetzt: Schwarz-­Weiß, (Werbe-­)Schilder und Nachtaufnahmen haben sie sich vorgenommen – und gehen daher nicht nur tags-über, sondern vor allem auch am Abend auf Fototour in den Straßenschluchten.

„Das 18-­400er schenkt mir mehr Freiheit, was ich sehr genieße“, sagt Ruopp. „Damit sind wir wesentlich flexibler unterwegs, als wenn ich meine professionelle Ausrüstung mitgenommen hätte. Und auch die Bildqualität des Megazooms ist beeindruckend.“

„Das 18-400mm schenkt mir mehr Freiheit. Das genieße ich sehr.“

Tamron
40 mm (KB) · 1/500 s · F/5.6 · ISO 250
Tamron
Das 18-400mm F/3.5-6.3 Di II VC HLD von Tamron bietet einen für ein APS-C-DSLR-Objektiv weltweit einmaligen 22,2-fachen Zoomfaktor. Wie kein anderes Objektiv kombiniert es die Kunst der Fotografie mit der Freude des Reisens.Das beweisen auch die Bilder der beiden, die teilweise unter sehr schwierigen Lichtbedingungen entstanden sind.Selbst die Nachtaufnahmen mit vergleichsweise langen Belichtungszeiten sind absolut scharf.

„Der Bildstabilisator ist genial“, sagt Ruopp. „Damit haben wir selbst mit 1/4 Sekunde aus der freien Hand scharfe Aufnahmen machen können.“

Tatsächlich können sich die Bildergebnisse der USA-­Reise sehen lassen. Da das Megazoom einen solch großen Brennweitenbereich abdeckt, konnten sie im Grunde jede ihrer vielen Bildideen realisieren.

„Neben einer Schwarz­-Weiß-­Serie hatten wir uns auch vorgenommen eine Bildreihe mit den bunt leuchtenden Neonschildern aufzunehmen“, erzählt Ruopp.

„Gerade hierbei erwiesen sich die längeren Telebrennweiten als hilfreich, auch wenn wir das enorme Potenzial der effektiven 600mm­-KB-­Brennweite für unsere Art der Fotografie in der Stadt selten ausgereizt haben.“

Tamron
27 mm (KB) · 1/125 s · F/5.6 · ISO 160

Die Fotos von Ruopp und Feurle zeigen vor allem eines: Auch mit einem „Reisezoom“ gelingen hochwertige Bilder, wenn man sich nur traut, das Objektiv richtig einzusetzen.

„Grundsätzlich habe ich einfach fotografiert und mir wenig Gedanken gemacht. Wenn man zuviel nachdenkt, verliert man die Lockerheit, die für das Entstehen von guten Bildern aber enorm wichtig ist.“

Tamron
97 mm (KB) – 1/8 s – F/4.8 – ISO 800

Bei den Nachtaufnahmen wechselt Ruopp in den M-Modus, regelt die Belichtung also manuell. Die meisten Bilder entstehen leicht abgeblendet, da die Bildqualität dann typischerweise noch etwas besser ist als bei Offenblende.

„Die Kameraautomatik würde das Bild zu stark auf-hellen. Durch die manuelle Belichtungskontrolle kann ich verhindern, dass die Lichter ausbrennen“, erklärt Ruopp.

„Bei Blende F/4 sind die einzelnen Lichtquellen klar zu erkennen.“

„Dieses Objektktiv verbindet die Kunst der Fotografie und die Freude des Reisens.“

Tamron
52 mm (KB) – 1/60 s – F/4 – ISO 320

Welches Fazit ziehen Ruopp und Feurle am Ende ihrer USA-Reise mit dem Ultra-Tele-Megazoom? Feurle ist zufrieden, denn er hat von seinem Freund viel lernen können. Und Ruopp ist begeistert vom „kleinen Reise-­Besteck“.

Das 18­-400mm habe ihn sowohl von der Schärfe als auch mit seiner Ausstattung inklusive VC-­Bildstabilisator und HLD-Autofokusmotor sehr positiv überrascht, sagt er. „Für den Urlaub ist es als Allzweck-­Objektiv nicht nur aufgrund des enormen Brennweitenbereichs perfekt geeignet.“

Zur Person:

TamronPhilip Ruopp, Jahrgang 1982, arbeitet seit über fünfzehn Jahren als Sport- und Werbefotograf.

Seine Basis hat er in Laichingen, Alb-Donau-Kreis. Von dort bricht er im Kundenauftrag regelmäßig zu actiongeladenen Shootings rund um den Globus auf.

philip ruopp bei instagram

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