17.10.2018

Dein Freund der Blitz

Bei uns geht es heute um den Blitz. Dieser ist ein essenzielles Gestaltungsmittel für schöne Fotografien. Dabei ist der Einsatz des Blitzes je nach Motiv immer wieder anders. Es lohnt sich, den Blitz bewusst einzusetzen, und nicht als bloßen Lichtgeber hinzunehmen. Also tief Luft holen, jetzt geht es los:

Gründe für den Einsatz eines Blitzes gibt es viele. Sobald wir Vollautomatik oder Szeneprogramme hinter uns gelassen haben, müssen wir selbst entscheiden, ob wir blitzen wollen oder nicht. Doch wann muss man eigentlich blitzen? Viele Nutzer schalten den Blitz erst zu, wenn das Umgebungslicht nicht mehr ausreicht, um ein scharfes Bild aus der Hand zu fotografieren. Dabei gibt es noch andere Situationen, in denen ein Blitz das Ergebnis deutlich verbessern kann.

Ich habe für Euch einmal die klassischen Gründe für den Blitzeinsatz aufgelistet:

1. Das Motiv ist zu dunkel.
2. Ohne Blitz ist das Bild verwackelt.
3. Das Motiv wirkt farblich öde und flau.
4. Das Hauptmotiv liegt zu sehr im Schatten.

Ein Blitz kann jedoch nicht nur Verwackeln vorbeugen, Farben aufhübschen und Schatten beseitigen, sondern einem Moment eine viel interessantere, lebendigere und dynamischere Lichtstimmung verleihen. Je nach Motiv und Situation solltet Ihr daher die passende Blitztechnik anwenden, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Genau diese Blitztechniken – verzeiht bitte das Wortspiel – haben wir für Euch zusammengestellt.

Der TTL-Modus

Jeder moderne Systemblitz wird mit mehreren Programmen ausgestattet, die sich auf die Dosierung und die Funktion des Blitzlichtes auswirken. Die einfachste Lösung, Bilder in neues Licht zu tauchen, ist der TTL-Modus. TTL steht für die Lichtmessung through the lens, also durch das Objektiv. In diesem Modus sendet der Blitz vor jeder Aufnahme einen Messblitz mit einer stets identischen Blitzleistung aus, den die Kamera unter Berücksichtigung des gesamten Motivs analysiert und dem Blitz die für die Aufnahme notwendige Leistung mitteilt. Für den Fotografen ist dieser Modus ideal, da Blitz und Kamera sich völlig selbständig um die passende Lichtmenge kümmern. In Einzelfällen wird diese Leistung dann bei Bedarf erhöht oder verringert.

Dem TTL-Blitz gegenüber stehen die sogenannten Computerblitze. Diese kamen bereits in den 60er Jahren auf dem Markt und erhielten damals nur wegen des modernen Klangs die Bezeichnung Computer. Damals wäre niemand in der Lage gewesen, einen Computer in einem handlichen Blitzgerät zu verbauen. In diesen Blitzen misst eine Fotozelle das Umgebungslicht und schaltet die Blitzlampe ab, sobald die Idealbelichtung erreicht zu sein scheint. Das Problem: Die Fotozelle schaut nicht nicht durch das Objektiv. Stattdessen nimmt sie sämtliche Lichtquellen vor der Kamera wahr, auch Licht, welches für das Foto gar nicht relevant sein muss. So kommt es bei diesen Blitzgeräten durchaus öfter zu Fehlbelichtungen.

Auch heute lassen sich sehr günstig Blitzgeräte asiatischer Hersteller erwerben, die keinen TTL-Modus mitbringen. Diese Blitze sind für einen kreativen Einsatz durchaus geeignet, für einen schnellen Erfolg sind sie jedoch eher unbrauchbar, da die Blitzleistung für jedes Foto manuell eingestellt werden muss.

Leitzahl, Blende & ISO

Jeder Blitz hat eine Leistungsangabe in Form der Leitzahl, die unter Zuhilfenahme der einfachen Formel Blitzreichweite = Leitzahl / Blende Aufschluss über die maximale Distanz zur Ausleuchtung gibt. Die Leitzahl bezieht sich jedoch immer auf eine vorgegebene Brennweite (beim Blitz wird dieser Wert als Reflektorstellung angegeben) und eine feste Empfindlichkeit (ISO).

Ein Beispiel: Das Blitzgerät Metz 64 AF-1 hat eine Leitzahl-Angabe von 64 bezogen auf ISO 100 und eine Reflektorstellung (Brennweite) von 200 mm (diese Angabe findet Ihr im Handbuch Eures Blitzgerätes). Die Blitzreichweite beträgt somit etwas mehr als 10 m bei einer Blendenöffnung f6.3 (Leitzahl 64 / Blende f6.3 = 10,16 m).
Fotografieren wir jedoch im Weitwinkel mit z.B. 28 mm Brennweite, reduziert sich die Leitzahl auf 32 und damit auch deutlich die Blitzreichweite (Leitzahl 32 / Blende f6.3 = 5,08 m). Bei höheren Blendenzahlen und damit kleineren Blendenöffnungen nimmt die Blitzreichweite drastisch ab. Die Ausleuchtung einer Landschaft bei 28 mm Brennweite und einer Blende f11 ist somit utopisch (Leitzahl 32 / Blende f11 = 2,91 m).

Die Bildwirkung wäre ein ca. 3 m großer Lichtkegel im Vordergrund. Die Blitzreichweite lässt sich jedoch mit einer Erhöhung der ISO deutlich erweitern. Bereits bei ISO 400 hat unser Beispiel-Blitz bei einer Reflektorstellung von 28 mm eine Leitzahl von 64. Bei einer Blende von f5.6 ergibt das eine recht hohe Blitzreichweite. So könnt Ihr bequem einen normalen Raum leuchten (Leitzahl 64 / Blende f5.6 = 11,43 m).

Gehen wir aber einmal weg von diesen Zahlenspielen. Eine Erhöhung der ISO bedeutet nicht nur eine größere Blitzreichweite. Viele geblitzte Fotos leiden unter sehr dunklen Hintergründen, da viele Nutzer den Blitz als einen Ersatz für eine höhere ISO-Einstellung verstehen, um Bildrauschen zu vermeiden. Allerdings nimmt die Kamera bei einer geringen ISO in den meisten Fällen auch nur die Motivanteile wahr, die vom Blitz erfasst werden. Das Umgebungslicht säuft bei einer geringen ISO in vielen Motivsituationen ab. Besonders bei Innenraum-Aufnahmen solltet Ihr daher eine erhöhte ISO (z. B. ISO 800) verwenden. Ihr möchtet ja auch den Hintergrund auf Eurem Bild sehen, oder?

Indirektes Blitzen

Der wohl größte Unterschied zwischen Systemblitzen und den in vielen Kameras integrierten Blitzgeräten ist die Möglichkeit, die Blitzrichtung zu variieren. Moderne Systemblitze erlauben das Blitzen in so gut wie jede Richtung. Wann immer das Blitzlicht nicht frontal auf das Motiv gesetzt wird, sprechen wir vom indirekten Blitzen. Diese Methode ist nur erfolgreich, wenn sich in der gewünschten Blitzrichtung auch eine Reflexionsfläche befindet, die das Blitzlicht auf das Motiv reflektiert. Nur in absoluten Ausnahmefällen ist das frontal gesetzte Blitzlicht interessant. Nach vorne geblitzt leiden z. B. Portrait-Aufnahmen unter typischen Bildfehlern: Die Haut reflektiert das grelle Blitzlicht zurück und glänzt entsprechend intensiv, besonders an Nase und Kinn sind sehr harte Schlagschatten erkennbar, und die Ausleuchtung wirkt sehr platt und unnatürlich.
Sehr beliebt, aber leider in vielen Motivsituationen ungünstig, ist der nach oben gerichtete Blitz. Die Ausleuchtung ist zwar deutlich natürlicher und weicher als das frontal gesetzte Blitzlicht, allerdings fallen die Schatten im Bild nach unten. Personen wirken so sehr müde und jedes noch so kleine Fältchen wird betont. Eine schmeichelhafte Ausleuchtung bietet ein nach oben gesetzter Blitz somit nicht.

Links das frontal gesetzte Blitzlicht, rechts das nach oben gerichtete. Beide Ausleuchtungen sind nicht optimal.

Dem entgegen steht das nach hinten gesetzte Blitzlicht. Bei dieser Methode wird das Motiv weich und gleichmäßig ausgeleuchtet, starke Lichtreflexionen und Schlagschatten treten nicht auf.

Links ein seitlich gesetztes Blitzlicht, rechts wurde nach hinten geblitzt. Beide Ausleuchtungen sind weich und natürlich.

Unser Tipp: Setzt das Blitzlicht zur Seite. So erhaltet Ihr einen natürlicheren Look. Diese Ausleuchtung ist ähnlich wie das nach hinten gesetzte Licht sehr weich, allerdings sorgt das seitlich reflektierte Blitzlicht für Schatten auf der der Reflexionsfläche abgewandten Seite. Es entsteht der Eindruck, das Motiv befände sich neben einer hellen Lichtquelle, wie etwa ein Fenster, durch das Tageslicht dringt.

Die vier Ausleuchtungen im Vergleich. Frontal, nach oben, zur Seite und nach hinten (v. l.n.r.).

Die Blitzleistungskorrektur

Trotz eines indirekt gesetzten Blitzlichtes und der TTL-Messung kann es vorkommen, dass das Hauptmotiv zu blass wirkt. Für eine natürlichere Ausleuchtung kann in solchen Fällen die Blitzleistung reduziert werden. Ebenfalls hilfreich ist die Reduzierung der Blitzleistung beim Aufhellen von Gegenlichtaufnahmen, besonders, wenn frontal geblitzt werden muss. So vermeiden Sie extreme Reflexionen und sehr harte Schatten.

Je nach Kamera- und Blitzmodell gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, auf die Blitzleistung einzugreifen. Im Regelfall ist die Einstellung am Blitz schneller vorzunehmen. Sehr einfache Blitzgeräte wie z. B. der Metz 44 AF-1 verfügen jedoch über wenige Funktionen direkt am Blitzgerät. Nutzer solcher Blitze müssen den Weg über die Kamera nehmen.

Grundsätzlich gilt: Eine Verschiebung der Blitzleistung in den Minusbereich reduziert die Lichtmenge, eine Korrektur in den Plusbereich erhöht die Lichtmenge. Die angegebenen Zahlenwerte entsprechen dabei den Lichtwerten (EV). Um wie viele Lichtwert-Stufen Ihr den Blitz letztendlich reduziert, hängt von der vorherrschenden Lichtstimmung ab. Probiert die Korrektur deshalb einfach aus und belichtet Euer Motiv mit unterschiedlichen Korrekturwerten.

Die Langzeitsynchronisation

Eine Methode, mit der sich ohne eine erhöhte ISO viel Umgebungslicht einfangen lässt, ist die sogenannte Langzeitsynchronisation. In den Aufnahmeprogrammen P und A/ Av reduziert das Einschalten eines Blitzes die Verschlusszeit bei den meisten Kameras mindestens auf 1/60 Sekunde, damit das Bild ohne Verwackeln aus der Hand fotografiert werden kann. Eine Langzeitsynchronisation nennt man das Blitzen mit verlängerter Verschlusszeit.
Eine geringe Aufnahmedistanz vorausgesetzt, friert der Blitz das Vordergrundmotiv trotz einer längeren Verschlusszeit ein, da die Abbrenndauer des Blitzlichtes sehr kurz ist. Die längere Verschlusszeit sammelt die Lichtinformationen der Umgebung ein. Es wird so eine homogene Ausleuchtung erzielt.

Diese Blitzmethode hat jedoch gleich drei Haken:

1. Es muss frontal geblitzt werden. Ein indirekt gesetzter Blitz reicht nicht aus, um das Hauptmotiv scharf abzubilden. Die Folge: Ihr müsst mit harten Schatten und reflektierenden Oberflächen leben.
2. Motiv und Kamera sollten möglichst still stehen. Bewegungen neigen zu Schlieren und erfordern eine gewisse Routine, bevor die Abbildungen stimmig wirken.
3. Das Hauptmotiv darf nicht mehrere Meter entfernt sein. Bei dieser Methode müsst Ihr also nah dran sein.

Besonders spannend kann es sein, mit der längern Verschlusszeit kreativ umzugehen. So haben z.B. Bilder, bei denen Ihr während der Belichtung hineinzoomt, einen ganz eigenen Charme. Natürlich gilt auch hier: Routine entwickeln und üben. Das Timing zwischen dem Auslösen und dem schnellen Dreh am Objektiv ist ausschlaggebend für ein gelungenes oder misslungenes Foto.

Um ein selbstleuchtendes Motiv in der Bewegung mit dieser Methode zu fotografieren, solltet Ihr in jedem Fall auf den 2. Verschlussvorhang blitzen. Je nach Kamera und Blitz lässt sich diese Synchronisation auf den zweiten Verschluss mehr oder weniger einfach einstellen. Nikon und Sony z. B. benennen diese Funktion „Slow“, Olympus-Fotografen finden die Blitzeinstellung „2nd Curtain“, Canon nutzt entweder ein Symbol bestehend aus drei Pfeilen oder lässt die Einstellung über das Kameramenü im Bereich „Blitzsteuerung“ zu. Falls Ihr dieses nicht findet, schaut ruhig in Euer Blitz- oder Kamerahandbuch.

Exkurs – Blitzen im Fotostudio

Studioblitze sind sehr flexible Lichtquellen. Dank der im Vergleich zum Systemblitz viel höheren Leistung lassen sich eine Vielzahl an Lichtformern wie Softboxen, Beauty Dishes, Reflektoren, Spotvorsätze und Schirme verwenden. Zusätzlich verfügen Studioblitze über ein so genanntes Einstelllicht. Neben der Blitzlampe sitzt eine normale Glühlampe im Blitzkopf, die nach Bedarf Dauerlicht abgibt. So lässt sich schon vor der Aufnahme die Lichtwirkung und vor allem die Schattenbildung beurteilen.
Allerdings verfügen Studioblitze über keinen TTL-Modus und müssen zwingend manuell in der Leistung eingestellt werden. Die Kamera wird dabei im manuellen Modus M betrieben, da weder Voll- noch Halbautomatiken in der Lage wären, die Belichtung korrekt zu beurteilen.

Ausleuchtung mit einem seitlich gesetzten Studioblitz

Wer Lust verspürt, sich an das Thema privat heranzuwagen, tut gut daran, klein anzufangen. Es muss nicht gleich eine viele tausend Euro teure Blitzanlage sein. Bereits mit einem Blitzkopf und einem schönen Lichtformer wie einer Softbox lassen sich fantastische Ergebnisse erzielen – und das drinnen wie draußen.

Kreatives Blitzen bei Portraits

Oftmals dient ein Blitz dazu, vorhandenes Licht zu verstärken oder zu erweitern. Eine interessante Ausleuchtung kann sich aber auch ergeben, indem das Blitzlicht als einzige Lichtquelle genutzt wird und das Umgebungslicht nicht nur ignoriert, sondern bewusst ausgeklammert wird. Vereinfacht formuliert: Bis auf das Gesicht soll der Rest des Bildes neutral schwarz sein. Für solche Aufnahmen eignet sich keine allzu helle Umgebung. Ideal ist das Fotografieren in der Dämmerung. Sucht Euch zunächst eine helle Reflexionsfläche (z. B. eine weiße Hauswand) oder nehmt einen Reflektor mit.

Die Arbeitsschritte im Einzelnen:

1. Wählt das Aufnahmeprogramm A/ Av und stellt eine kleine Blendenöffnung (hohe Blendenzahl) ein. Die Erfahrung zeigt, dass mit Blendenöffnungen zwischen f13 und f16 sehr gute Ergebnisses erzielen sollten.
2. Setzt die Empfindlichkeit auf ISO 100 bis ISO 200 herab.
3. Drehte den Blitz im 90 Grad Winkel zur Reflexionsfläche.
4. Positioniert die zu portraitierende Person parallel und in unmittelbare Nähe zur Reflexionsfläche. Der Abstand zum Reflektor sollte unter 1 m betragen.
5. Lasst die Person frontal in die Kamera schauen.
6. Wählt einen sehr engen Bildausschnitt. Schneidet ruhig den Kopf oberhalb der Augenbrauen an. Achtet darauf, unter dem Kinn ein wenig Platz zum Bildrand zu lassen.
7. Unter Verwendung des Autofokus-Modus AF-S, S-AF, bzw. One Shot fokussiert mit Hilfe eines Autofokus-Messfeldes auf eines der Augen und verschieben den Bildausschnitt so, dass das Gesicht im goldenen Schnitt liegt. Euer Bild sollte zu zwei Dritteln aus dem Gesicht bestehen.
8. Jetzt könnt Ihr auslösen.

Bei zu geringem Umgebungslicht ist es möglich, dass Eure Kamera nicht scharf stellt. In diesem Fall behelft Euch beim Fokussieren mit einer Lichtquelle. Das kann beispielsweise eine Taschenlampe oder die Displaybeleuchtung eines Smartphones sein. Sehr hilfreich kann das Fotografieren in Schwarz-Weiß sein. Hier hilft ein erhöhter Kontrast , das Umgebungslicht und damit störende Details im Hintergrund zu minimieren oder gar auszuschließen. Wenn Ihr alles richtig gemacht habt, werdet Ihr mit einer Aufnahme belohnt, die wie ein aufwendig inszeniertes Foto aus einem Fotostudio aussieht.

Nur mit Filtern nachträglich verändertes Foto. Das ursprüngliche Bild wurde mit der oben beschriebenen Methode fotografiert.

Es fällt natürlich kein Meister vom Himmel. Deshalb heißt es für Euch: Üben, üben, üben. Genau wie im Umgang mit Eurer Kamera solltet Ihr mit Eurem Blitz Routine entwickeln. Setzt die verschiedenen Techniken ruhig immer wieder ein, damit keine in Vergessenheit gerät.

Natürlich gibt es noch viel mehr Möglichkeiten für Euer Blitzgerät. Entfesseltes Blitzen, Stroboskopblitzen, der Einsatz von Farbfiltern und viele andere Tricks machen die Blitzfotografie nochmal deutlich kreativer. Das würde aber den Rahmen dieses Blog-Artikels deutlich sprengen. Aber wir werden das mit Sicherheit noch nachholen. Versprochen!

Ihr möchtet jetzt am liebsten sofort Euren Blitz herausholen, seid Euch aber noch unsicher? Mein Tipp: Besucht einen unserer Workshops in unserer Foto Erhardt Akademie. Dann könnt Ihr meinen Kollegen Stefan Friedrichs mit allen Euren Fragen löchern und die verschiedenen Blitzmethoden in Ruhe ausprobieren. Wir freuen uns auf Euch.

 

Haben Sie eine Frage an unsere Experten?

Finden Sie die Antwort schnell und einfach auf unserer Kundendienstseite

Nichts mehr verpassen -
Der Foto Erhardt Newsletter!

Einfach abonnieren und als Newsletter-Empfänger jede Woche profitieren:

Es gelten unsere Datenschutzbestimmungen.